Heute beim Kollegen gehabt: Shortcode mit komischen, kryptischen Zeichen in einem Attributwert.
Sowas hier in der Art:
eyJoYWxsbyI6IndlbHQiLCJzb25nLXRpdGVsIjp7Im1laW4iOiJnZWhpcm4iLCJkZWluIjoiZ2VoaXJuIn0sInVybCI6Imh0dHBzJTNBJTJGJTJGdXNhYmlsaXR5LWlkZWFsaXN0Lm5ldCUyRiUyM2tvbnRha3QiLCJlaW5zX3BsdXMiOnRydWV9
Mein Kommentar: Sieht aus wie rot13 ..
Antwort etwas später: Ja, ist base64, und es kommt am Ende JSON dabei raus.
Ergo meine Probe aufs Exempel:
Ja … funzt 🙂
So speichert das Uncode-Plugin seine Daten in Shortcode-Attributen, und manche Themes speichern so wiederum ihre Einstellungen (als Transient o.ä).
Was hat das konkret fĂĽr Auswirkungen?
Nun, Suchen & Ersetzen nach einem Website-Umzug fällt mit sowas natĂĽrlich völlig flach. Is also letztlich ne ganz miese Unart; mir selbst ist grob klar, dass man bei Visual Composer keine direkten Verbindungen zwischen Shortcodes und Metafeldern herstellen kann – jedenfalls frĂĽher nicht. Trotzdem hätte ich mir etwas entsprechendes zurechtgebastelt, womöglich auch ĂĽber ein extra Shortcode-Attribut (irgendwas ID-artiges). Denn mit der Suche nach den „versteckten URLs“ hat der Kollege sich den ganzen Tag beschäftigen mĂĽssen. Zeit? Geld? Bekommste nicht wieder…